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26.10.2022 21:40 (444 x gelesen)

Lebensberatung Ewers in Zusammenarbeit mit Blaser Ministries 


 

David und Elisabeth Blaser sind beide 55+ und gehen seit über 30 Jahren gemeinsam durch Leben. Sie sind beide seit ihrer Kindheit mit dem christlichen Glauben vertraut. Ein Schlüsselerlebnis im Jahr 2011 veränderte ihr Leben radikal. Innert 6 Monaten hatten sie mehr Erfahrungen mit Gott erlebt als alle Jahre zuvor. Sie kündeten Ende 2015 ihre Jobs und gründeten Blaser Ministries um Gottes Ruf zu folgen. Seit 7 Jahren bieten sie praxisnahe Coachings und Beratungen an, die sie geleitet vom heiligen Geist durchführen. Ihre Coachings erwirken dadurch eine hohe Nachhaltigkeit bei der Umsetzung von Heilungs- und Veränderungsprozessen. Blasers vermitteln durch ihr erstaunliches Bibelwissen, wie man selbst in den Erschütterungen dieser Tage den Glauben lebt und sein Herz bewahrt. Sie haben sich zu ganzheitlichen Coaches ausgebildet, beraten Einzelpersonen und Geschäftsleute in ihren Anliegen.

Mehr über Blaser erfährst du auf ihrer Webseite: 
www.blaser-ministries.ch
 



29.10.2019 07:33 (1936 x gelesen)

Für Polizistinnen und Polizisten (über)lebenswichtig

Der Polizeiberuf hat sicher viele schöne Seiten, aber für viele Polizeikolleginnen und Kollegen die ich kenne, bedeutet der Polizeiberuf auch Stress und permanente körperliche Anstrengung während der normalen Dienstzeit. Was erwartet mich als Nächstes? Dabei ist es nicht einmal die Blaulichtfahrt, die zu Stress führt, sondern meistens zu einem erhöhten Puls. Auch langjährige und routinierte Kolleginnen und Kollegen stimmen zu, dass die Einsätze an die Front zunehmend belastender werden, weil fast nicht mehr abschätzbar ist, was einem erwartet. Prügelnde Fans, Häusliche Gewalt, Verkehrsunfälle, bis hin zu kriminaler Tatortarbeit. In all den Situationen geht es um Menschen, Opfer, Zeugen oder Beschuldigte, bei denen wir oftmals nicht mehr wissen, haben sie noch Respekt oder bereits jegliche Hemmungen gegenüber der Polizei verloren. Die Polizei Dein Freund und Helfer wird von vielen «Kunden» eher belächelt, vielmehr geht es darum, dass man im Polizisten den «Prügelknaben» der Nation sieht, der gerade zur richtigen Zeit kommt, um seinen Frust abzulassen. Gewalt und Drohungen gegen Beamte nehmen zu, und meistens bleibt es nicht nur bei verbalen Attacken. Muss das ein Polizist oder Polizistin aushalten können? Die Kolleginnen und Kollegen sind in erster Linie Mensch, haben Familie und ein Privatleben. In diesem Umfeld gibt es meisten schon genügend Fragen zu lösen und oftmals sind auch diese Fragestellungen erst lösbar, mit zusätzlicher Hilfe. Kommt nun noch eine berufsbedingte, zum grössten Teil unnötige Stressbelastung dazu, kommen viele an ihre körperlichen Grenzen, oder sogar schon darüber. Zu den meist eher unterbesetzten Dienstschichten kommen also noch krankheitsbedingte Absenzen hinzu, was wiederum zu einer Mehrbelastung der Kolleginnen und Kollegen führt.

Ich habe Günter Ewers persönlich kennen und schätzen gelernt, weil er es versteht, mit Gesprächen und Interviews den Warnsignalen und Symptome des Körpers auf den Grund zu gehen und sie zu identifizieren. Damit schafft er die Voraussetzung, die Faktoren, welche zu einem Problem führen, klar zu benennen. Einer Behandlung steht somit nichts mehr im Wege. Bei der Behandlungsmethode hat mich überzeugt, dass nicht Günter Ewers der Arzt ist, sondern wir mit unseren Sorgen, Ängsten und Nöten zu unserem Jesus Christus kommen dürfen. Er wird uns erretten, wie das in der Bibel in Psalm 50 Vers 15 geschrieben steht: «Bist du in Not, so rufe mich zu Hilfe! Ich werde dir helfen und du wirst mich preisen.». Dieser Vers in den Psalmen hat nicht nur mir, sondern auch vieler meiner Kolleginnen und Kollegen geholfen, indem unser Vater im Himmel uns errettet, respektive von unseren Lasten befreit oder körperlichen krankhaften Symptomen heilt. Ich ermutige Dich, liebe Leserin, liebe Leser, mach von diesem Angebot Gebrauch!

Felix Ceccato, Präsident der Christlichen Polizei Vereinigung Schweiz (www.cpv.ch)



29.10.2019 07:32 (1941 x gelesen)

Einsätze mit Stresssituationen

Die zunehmende Gewaltbereitschaft gegenüber Polizeibeamten/-innen und belastende Einsätze mit Stresssituationen verschiedener Art stellen mehr und mehr eine Herausforderung für den Einzelnen dar. Wo manche(r) Psychologe/-in und Seelsorger/-in an seine/ihre Grenzen stößt, fängt oftmals die Arbeit von Günter Ewers erst an. Im Rahmen meiner Tätigkeit als Kriminalbeamter im Bereich Tötungsdelikte wird man immer wieder mit grausamem Geschehen konfrontiert. Günter Ewers lässt sich nicht durch die Schilderungen der belastenden Ereignisse schockieren, weil er weiß, dass er durch Jesus Christus getragen und beschützt wird, um nicht selbst belastet zu werden. Lösungsorientiert gibt er ganzheitlich, d.h. für Körper und Seele, Hilfestellung, wie man aus belastenden Störungen wieder herauskommen kann. Er sucht nach den Ursachen krankmachender Faktoren, nach Behandlungsmöglichkeiten und vorbeugenden Maßnahmen wie z.b. Erneuerung / Änderung von Denkprozessen und einer gesunden Lebensführung durch gesunde Ernährung und Sport. Das Ziel ist ein ausgewogenes Leben und eine vernünftige Balance zwischen Arbeitswelt und Freizeit. Seine langjährige Erfahrung und seine Ausrichtung, dass es Menschen gut gehen soll, hat mir persönlich geholfen.

B. Wagner



29.10.2019 07:29 (1730 x gelesen)

„Herr Ewers ist einer, der hinter die Symptome blickt…“

„Seit Jahren engagiere ich mich für Polizeibedienstete in Deutschland. Es gibt viele schöne Seiten, aber auch viele Schattenseiten. Dabei ist es nicht einmal nur die Blaulichtfahrt, sondern die Not und das Elend, körperliche Gewalt und Weiteres mehr zu sehen, aber auch teilweise selbst mit zu erleben. Dass leider auch körperliche Auswirkungen auf Polizisten hat. Als ich Günter Ewers kennengelernt habe, staunte ich, wie er hinter den belastenden und schmerzenden Krankheitssymptomen auf Fahndung nach Ursachen geht und oft fündig wird. Es sind die schmerzlichen Erfahrungen, Enttäuschungen, Belastungen die in der Regel zu biochemischen Krankheitsverläufen führen. Anstatt vordergründiger Symptombekämpfung bietet er in seiner seelsorgerlichen Betreuung Hilfe an, die nach innen und an die Wurzel der Ursache geht. Vor allem hat er einen guten Draht zum „Konstrukteur“ des Menschen, der Wiederherstellung von Defektem ermöglicht.“

Manfred M.



29.10.2019 07:28 (1806 x gelesen)

Bezirkspolizeikommandant Bregenz und zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der CPV Austria

Wir als Christliche Polizei Vereinigung, Österreich, Sektion Vorarlberg, haben Günter Ewers zu einem Vortrag „Der innere Heilungsweg – Krankheit als Warnsignal des Körpers besser verstehen“ am 08.10.2019 im Rahmen unseres Monatstreffens nach Höchst in Österreich eingeladen.

Den interessierten Zuhörerinnen und Zuhören war gleich klar, dass Günter Ewers aus einem großen Reservoir an Erfahrungen schöpfen kann.

​Günter Ewers versteht es in seinen Vorträgen und in Einzelgesprächen Menschen die Zusammenhänge zwischen gesundem Körper, gesunder Seele und gesundem Geist zu verdeutlichen. Durch seine Studien in den Bereichen Medizin, Psychologie und Theologie in Verbindung mit Ursachenforschung sowie eigener Erfahrungen und jener, die zu ihm kommen, verfügt er über unglaubliche analytische Fähigkeiten und er erlebt, dass viele Hilfesuchende, nach ihren eigenen Aussagen, Heilungsprozesse erlebten oder gesund geworden sind.;

Herbert Rosinger, Bezirkspolizeikommandant Bregenz und zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der CPV Austria



25.08.2018 06:06 (2187 x gelesen)

Frau, 47 Jahre:

Seit über 9 Jahren versuchte ich mein Übergewicht loszuwerden, welches ich mir nach dem Tod meines Mannes „angegessen“ hatte. Die Trauer betäubte ich mit Essen. Eigene Anstrengungen abzunehmen, brachten nur kurze Erfolge. Einmal nahm ich 10 Kilo ab, um dann wieder 20 Kilo zuzunehmen. Als ich über 94 (!) Kilo wog, wusste ich, dass es so nicht mehr weiter gehen kann. 



25.08.2018 06:02 (2472 x gelesen)

Frei von Menschenfurcht und geheilt von allen Allergien

Im November 2017 war Günter Ewers eine Woche bei uns in der Gemeinde um uns über „Ursachenforschung“ zu lehren. Warum und wodurch wird ein Mensch krank?
Oft wundern wir uns, warum unsere Gebete in Sachen „körperliche Heilung“ unbeantwortet bleiben. Wir nahmen Günter als Gast bei uns Zuhause auf. Bei den Mahlzeiten unterhielten wir uns ausgiebig über die Größe und Güte Gottes. Bei einem Abendessen stellte er mir plötzlich eine Frage: „Mirjam, du hast doch noch Menschenfurcht in dir, möchtest du die nicht mal loswerden? Gott kann dich gar nicht so gebrauchen, wie er es gerne tun würde. Diese Furcht hält dich doch sehr zurück, oder?“



25.08.2018 05:48 (2079 x gelesen)

Frau 56 Jahre:

Ich hörte dass Günter Ewers ein Seminar gab über den inneren Heilungsweg und Depressionen, in der Nähe von Bad Kreuznach, ich fuhr dort hin. Anschließen meldete ich mich zu Einzelgesprächen bei ihm an, die für mich sehr aufschlussreich waren und mir sehr geholfen haben, dabei hatte ich eine sehr große Freude.



24.08.2018 18:36 (1800 x gelesen)

​​

Dr. med. Friedrich Walter, schreibt:

Ich kenne Herrn Günter Ewers seit dem Jahr 2002. Durch seine jahrelange Arbeit mit körperlich und psychisch Kranken, sowie – von der Schulmedizin und Fachpsychologen - „austherapierten“, leidenden Personen, hat er vielen Menschen geholfen, aus ihren seelischen und körperlichen Nöten herauszufinden. Ich selbst hatte mich, nach einer neunjährigen medizinischen Weiterbildung als „Facharzt für Allgemeinmedizin“, in eigener Praxis auf dem Land niedergelassen. Während meiner Weiterbildung war ich drei Jahre lang im Rettungsdienst tätig, davon ein Jahr auf der Autobahn (A4 Köln-Olpe). Später, als niedergelassener Arzt, war ich – wegen der regionalen Unterversorgung – jahrelang in den Rettungsdienst des Kreises Plön eingebunden. Psychologische und seelsorgerische Betreuung der Rettungskräfte (Ärzte, Sanitäter, Polizisten und Feuerwehrleute) war damals noch nicht angedacht, der Begriff „posttraumatische Belastungsstörung“ war bestenfalls in ärztlichen Fachkreisen bekannt. Dies änderte sich schlagartig mit dem furchtbaren ICE-Unglück bei Eschede, am 3. Juni 1998. Endlich begriffen Politik und Öffentlichkeit die Wichtigkeit der anschließenden Betreuung und Behandlung schwer traumatisierter Rettungskräfte, die unter professioneller Begleitung ihre Traumata auf- und verarbeiten müssen, um überhaupt weiter in ihrem Beruf tätig sein zu können. Anschließende Angst- und Panikattacken, sowie „Flash-backs“ im Einsatz haben schon so mache berufliche Karriere vorzeitig beendet.

Herr Ewers hat sich seit nunmehr zwanzig Jahren, im Rahmen seiner Arbeit, mit diesem Thema intensiv auseinandergesetzt, über 2.000 Stunden in Fort- und Weiterbildung investiert und konnte inzwischen mehr als 4.000 Menschen, nach zum Teil schwersten Traumata, erfolgreich professionelle Hilfe leisten. Für diese wunderbare Tätigkeit wünsche ich ihm und den ihm anvertrauten Menschen weiterhin viel Erfolg und Gottes Segen.

Wankendorf den 06.08.2018

Dr. med. Friedrich Walter



11.03.2016 19:32 (4157 x gelesen)

Prof. Dr. theol. Sabine Bobert lehrt seit 2001 an der theologischen Fakultät der Universität zu Kiel.

Sie schreibt: Günter Ewers hat einen alten Heilungsweg neu entdeckt

​"Jesus Christus heilt heute genauso Menschen wie damals. Er sucht Menschen, die sich seiner Gegenwart öffnen. Er heilt schwere Krankheiten wie Krebs, chronische Krankheiten und seelische Leiden. Günter Ewers ist - auf seine ganz eigene Weise - einer der Menschen, die sich der heilenden Gegenwart Jesu Christi geöffnet haben und er erlebt das Gleiche."

Prof. Dr. Sabine Bobert



17.11.2015 08:10 (3240 x gelesen)

Depressionen - Johannes, 30 Jahre

Als ich Herrn Ewers im Monbachtal kennenlernte, hatte ich gerade mit einer schon 17 Monate anhaltenden Depression zu kämpfen. Das wirkte sich in verschiedenen Bereichen so aus, dass ich vor Schwäche, Müdigkeit und Motivationslosigkeit manchmal bis in die Mittagszeit im Bett lag. Ich hatte nur noch wenig Kontakt zu meinen Bekannten und Mitmenschen und war sehr schnell mit allem überfordert.



13.11.2015 15:06 (3181 x gelesen)

Traumata - Frau, 27 Jahre 

Meine Kindheit war nicht leicht. Mit 5 oder 6 Jahren wurde ich von meinem Opa misshandelt.
Ich wuchs in einer Familie auf, in der mein Vater sehr viel trank und meine Mutter oft zusammengeschlagen wurde. Es gab sehr viel Streit und wenig Liebe und Zuwendung der Eltern für mich und meine Geschwister. Ich erfuhr, dass meine Mutter vor und nach der Geburt meiner Geschwister und mir mehrere Abtreibungen machen ließ.



11.11.2015 08:08 (3195 x gelesen)

Prostatakrebs

"Ich hatte Prostatakrebs, welcher damals mit Strahlentherapie behandelt wurde, weil die Ärzte ihn als aggressiv erkannt hatten. Herrn Ewers lernte ich während der zweiten Hälfte der Therapie kennen in 2015 und berichtete ihm von meinem Dilemma. Da ich schon zuvor in 2006 Nierenkrebs hatte, der erfolgreich operativ zusammen mit der Niere entfernt wurde, war ich verunsichert, wie es diesmal ausgehen würde.



05.11.2015 08:58 (3465 x gelesen)

Ängste und Panikattacken

Durch Empfehlung meiner Freunde habe ich mir einen Vortrag von Günter Ewers angehört. Das Thema war : "Angststörungen als Auslöser von unterschiedlichen Krankheiten". Gleichzeitig zeigte er auch einen Weg zur Lösung des Problems auf. Ich wünschte mir einen Beratungstermin und bekam ihn wenige Tage später. 



08.10.2015 18:05 (3360 x gelesen)

Diagnose Krebs - Frau 63 Jahre, Mann 65 Jahre 

Mein Mann hatte den Befund Krebs nach einer Operation. Er bekam Strahlen- und Chemotherapie und wir waren der Meinung, dass nun alles wieder gut wird. Leider wurden wir nach 1 Jahr mit der erneuten Krebsdiagnose konfrontiert.
Nun sollte die gleiche Prozedur wiederholt werden.



06.10.2015 13:54 (3382 x gelesen)

Arbeitsunfall - Maurermeister, 81 Jahre

Es war für mich kein leichter Beruf als Maurer. Körperlich war es sehr anstrengend, dazu war man ständig der Witterung ausgesetzt. Vor 45 Jahren hatte ich einen schweren Arbeitsunfall. Ich war mit einem Gerüst zusammengebrochen und erlitt dabei einen offenen Unterschenkelbruch. Ein Jahr lang lag ich im Krankenhaus.
 



06.10.2015 13:37 (3333 x gelesen)

Alkoholmissbrauch - Mann, 62 Jahre

Ungefähr 25 Jahre lang litt ich unter starken Rücken-, Schulter- und Beinschmerzen. Besonders in der Nacht machten mir die Schmerzen zu schaffen, so dass ich selten durchschlafen konnte. Ich erhielt starke Medikamente, deren Wirkung im Laufe der Zeit allerdings nachließ. Immer häufiger versuchte ich, meine Schmerzen mit Alkohol zu betäuben und geriet allmählich in Abhängigkeit. 



29.05.2015 11:18 (3150 x gelesen)

Massagepraxis Bodo Homburg          

Hauptstraße 38
55596 Waldböckelheim

Zu meinen Terminen in der Massagepraxis Bodo Homburg


Waldböckelheim (Rheinland- Pfalz)

In Waldböckelheim bietet sich die Möglichkeit in der Massagepraxis Bodo Homburg Gespräche und/oder Gebet in Anspruch zu nehmen und Hilfe bei Ihren jeweiligen Problemen zu bekommen. Das Ehepaar Homburg lädt herzlich ein zum Verweilen in dem kleinen Weinort im wunderschönen Naheland, verkehrsgünstig gelegen bei Bad Kreuznach/Mainz/Wiesbaden. Es besteht die Möglichkeit, preisgünstig in der Ferienwohnung von Familie Homburg zu wohnen. Des weiteren können auch Massagen//Lympfdrainagen im Hause genommen werden, die aufgrund der 40jährigen Behandlungpraxis von Herrn Homburg vielen Menschen schon Heilung und Linderung von körperlichen Beschwerden gebracht haben.
Weitere Informationen auf der Website von der Massagepraxis Bodo Homburg


In der Zusammenarbeit mit mehreren Ärzten hat es sich immer wieder gezeigt, dass sich Heilungsprozesse gut entwickelt haben, wenn Hilfesuchende bereit waren, über ihre „Lebenslasten“ zu sprechen. Kranken und selbst sogenannten „austherapierten Menschen“ konnte durch Gespräch und Gebet geholfen werden. In Einzelgesprächen biete ich Ihnen meine Hilfe an. Diese können von Ihnen einmalig, aber natürlich auch mehrfach wahrgenommen werden (z.B. 2 Stunden vormittags und 2 Stunden nachmittags). Bei bereits lang bestehenden Problematiken hat die Praxis gezeigt, dass etwa 10 Stunden verteilt auf mehrere Tage (z.B. Montag bis Freitag) ausreichend Zeit bieten, um Auslöser von Krankheiten aufzudecken und ihnen zu begegnen. Den Zeitumfang können Sie jedoch natürlich selbst bestimmen.

Haben Sie weitere Fragen, dann füllen Sie bitte die Buchungsanfrage aus. Ich melde mich dann bei Ihnen.
 

Meine Termine in der Massagepraxis Bodo Homburg



15.05.2015 08:29 (3245 x gelesen)

Christliche Gästehäuser Monbachtal           

Im Monbachtal 1
75378 Bad Liebenzell

Zu meinen Terminen in den Christlichen Gästehäusern Monbachtal


Monbachtal (Baden- Württemberg)

Im Monbachtal im nördlichen Schwarzwald stellt die Liebenzeller Mission Räumlichkeiten für Gespräch und/oder Gebet zur Verfügung, so dass Sie meine Hilfe auch dort in Anspruch nehmen können. Das freie, weltweit überkonfessionell arbeitende Werk der evangelischen Kirche unterhält einige Gästehäuser, in denen Sie vor Ort untergebracht werden können. Die vielseitige Anlage des Missionswerks inmitten eines Naturparks bietet einen Ort der Ruhe und Erholung, ermöglicht aber auch eine abwechslungsreiche und vielfältige Freizeitgestaltung. Weitere Informationen auf der Website vom Christliche Gästehäuser Monbachtal.


In der Zusammenarbeit mit mehreren Ärzten hat es sich immer wieder gezeigt, dass sich Heilungsprozesse gut entwickelt haben, wenn Hilfesuchende bereit waren, über ihre „Lebenslasten“ zu sprechen. Kranken und selbst sogenannten „austherapierten Menschen“ konnte durch Gespräch und Gebet geholfen werden. In Einzelgesprächen biete ich Ihnen meine Hilfe an. Diese können von Ihnen einmalig, aber natürlich auch mehrfach wahrgenommen werden (z.B. 2 Stunden vormittags und 2 Stunden nachmittags). Bei bereits lang bestehenden Problematiken hat die Praxis gezeigt, dass etwa 10 Stunden verteilt auf mehrere Tage (z.B. Montag bis Freitag) ausreichend Zeit bieten, um Auslöser von Krankheiten aufzudecken und ihnen zu begegnen. Den Zeitumfang können Sie jedoch natürlich selbst bestimmen.

Haben Sie weitere Fragen, dann füllen Sie bitte die Buchungsanfrage aus. Ich melde mich dann bei Ihnen.
 

Meine Termine in den Christlichen Gästehäusern Monbachtal



07.05.2015 12:28 (5556 x gelesen)

Prof. Dr.rer.nat. Rudolf Seiß, schreibt:

Herr Günter Ewers bat mich um eine Stellungnahme hinsichtlich seiner Arbeit, in die er hineingestellt ist zusammen mit seiner Frau Hannelore und einem breit aufgestellten Team von Mitarbeitern. Ich komme dieser Bitte gern nach.

Seit einigen Jahren beobachte ich die Entwicklung dieser Arbeit, zunächst aus einer eher skeptisch-wohlwollenden Distanz. Aber ich kam zunehmend zu der Überzeugung, dass hier ein Weg gefunden wurde, der vielen Leidenden geholfen hat, aus ihren seelischen und körperlichen Nöten herauszufinden.

Ich selbst hatte einen Lehrstuhl für Psychologie (PH / Uni.) in Kiel und weiß aus Theorie und Praxis um Möglichkeiten und Grenzen von Psychologie und Psychotherapie hinsichtlich Beratung und Heilung. Hier liegt ein Angebot vor, das die Grenze zu helfen erweitert. Hier wird nicht nur psychosomatisch gedacht und gehandelt, sondern auch  geistlich.

Die Praxis ist schon immer der Beweis für die Gültigkeit einer Theorie. Die Praxis von Herrn Ewers und Team zeigt mir, dass in dem Konzept dieses Gesundheitsdienstes Wissen und innere Kraft vorhanden sind, die man nur selten so antrifft.

Sie reden nicht nur mit den Menschen, sondern sie beten auch mit ihnen gemäß dem Zeugnis des Neuen Testamentes.

Hier geht es nicht um „Gesundbeterei“, sondern um eine glaubwürdige Beratung und Hinführung  zu einer gesunderen Lebensführung, dabei werden Menschen nicht nur gesund, sondern auch heil. Heute empfehle ich diese Arbeit von Herrn Günter Ewers als Ganzheitlicher Lebensberater.

Prof. Dr.rer.nat. Rudolf Seiß



27.04.2015 12:25 (3671 x gelesen)

Altes Stahlwerk Business & Lifestyle Hotel         

Rendsburger Straße 81
24537 Neumünster

Zu meinen Terminen im Altes Stahlwerk Business & Lifestyle Hotel Neumünster


Neumünster (Schleswig-Holstein)

Das Hotel Altes Stahlwerk in Neumünster stellt Räumlichkeiten für Gespräch und/oder Gebet zur Verfügung. Es befindet sich auf dem ehemaligen Gelände der Nordischen Stahlwerke in zentraler Lage der Stadt Neumünster. Das Business & Lifestyle Hotel bietet mit seinem Industriecharakter ein einzigartiges Ambiente. Von hier aus erreicht man mit dem Zug die Nord und Ostsee günstig und schnell.
Weitere Informationen auf der Website vom Altes Stahlwerk Business & Lifestyle Hotel


In der Zusammenarbeit mit mehreren Ärzten hat es sich immer wieder gezeigt, dass sich Heilungsprozesse gut entwickelt haben, wenn Hilfesuchende bereit waren, über ihre „Lebenslasten“ zu sprechen. Kranken und selbst sogenannten „austherapierten Menschen“ konnte durch Gespräch und Gebet geholfen werden. In Einzelgesprächen biete ich Ihnen meine Hilfe an. Diese können von Ihnen einmalig, aber natürlich auch mehrfach wahrgenommen werden (z.B. 2 Stunden vormittags und 2 Stunden nachmittags). Bei bereits lang bestehenden Problematiken hat die Praxis gezeigt, dass etwa 10 Stunden verteilt auf mehrere Tage (z.B. Montag bis Freitag) ausreichend Zeit bieten, um Auslöser von Krankheiten aufzudecken und ihnen zu begegnen. Den Zeitumfang können Sie jedoch natürlich selbst bestimmen.

Haben Sie weitere Fragen, dann füllen Sie bitte die Buchungsanfrage aus. Ich melde mich dann bei Ihnen.
 

Meine Termine im Hotel Altes Stahlwerk Neumünster



27.04.2015 12:24 (3421 x gelesen)

Sozialwerk Rendsburg e.V.

An der Marienkirche 12
24768 Rendsburg         
 

Zu meinen Terminen im Sozialwerk Rendsburg e.V.


Sozialwerk  Rendsburg e.V. (Schleswig-Holstein)

In Rendsburg sind Sie im Sozialwerk herzlich willkommen. Die Gespräche und / oder Gebete finden in angenehmer Atmosphäre in dem von mir mit genutzten  Besprechungsraum statt. Falls Sie eine Übernachtungsmöglichkeit benötigen,  bin ich Ihnen gerne bei der Suche nach einer kostengünstigen und ortsnahen Unterkunft behilflich. Unter Umständen besteht auch die Möglichkeit, bei einer gastfreundlichen Familie kostenfrei zu bleiben. Die Umgebung von Rendsburg bietet vielfältige Möglichkeiten der Aufenthaltsgestaltung wie z.B. Fahrten an Nord- und Ostsee, Besichtigungen von Museen oder Spaziergänge am Nord-Ostsee-Kanal. Weitere Informationen auf der Website vom Sozialwerk Rendsburg e.V.


In der Zusammenarbeit mit mehreren Ärzten hat es sich immer wieder gezeigt, dass sich Heilungsprozesse gut entwickelt haben, wenn Hilfesuchende bereit waren, über ihre „Lebenslasten“ zu sprechen. Kranken und selbst sogenannten „austherapierten Menschen“ konnte durch Gespräch und Gebet geholfen werden. In Einzelgesprächen biete ich Ihnen meine Hilfe an. Diese können von Ihnen einmalig, aber natürlich auch mehrfach wahrgenommen werden (z.B. 2 Stunden vormittags und 2 Stunden nachmittags). Bei bereits lang bestehenden Problematiken hat die Praxis gezeigt, dass etwa 10 Stunden verteilt auf mehrere Tage (z.B. Montag bis Freitag) ausreichend Zeit bieten, um Auslöser von Krankheiten aufzudecken und ihnen zu begegnen. Den Zeitumfang können Sie jedoch natürlich selbst bestimmen.

Haben Sie weitere Fragen, dann füllen Sie bitte die Buchungsanfrage aus. Ich melde mich dann bei Ihnen.
 

Meine Termine im Sozialwerk Rendsburg e.V.



27.04.2015 12:19 (3491 x gelesen)

Romantischer Winkel - Spa & Wellness Resort Bad Sachsa           

Bismarckstraße 23
37441 Bad Sachsa

Zu meinen Terminen im Romantischer Winkel - Spa & Wellness Resort Bad Sachsa


Bad Sachsa (Niedersachsen)

Das Wellnesshotel Romantischer Winkel in Bad Sachsa stellt Räumlichkeiten für Gespräch zur Verfügung. Im Südharz gelegen hat sich das Hotel nicht nur durch seine gute Küche und den 3500m2 großes SPA-Bereich als Wellnesshotel einen Namen gemacht. Es wurde darüber hinaus für sein einzigartiges Wellness- & Lebenskonzept Roligio (siehe Homepage des Hotels) mehrfach ausgezeichnet. Das auf christlichen Werten basierende Traditionsunternehmen lädt zum Auftanken und Abladen ein und bietet mit seinem wunderschönen Ambiente ein optimales Umfeld.
Weitere Informationen auf der Website vom Romantischer Winkel - Spa & Wellness Resort Bad Sachsa


In der Zusammenarbeit mit mehreren Ärzten hat es sich immer wieder gezeigt, dass sich Heilungsprozesse gut entwickelt haben, wenn Hilfesuchende bereit waren, über ihre „Lebenslasten“ zu sprechen. Kranken und selbst sogenannten „austherapierten Menschen“ konnte durch Gespräch geholfen werden. In Einzelgesprächen biete ich Ihnen meine Hilfe an. Diese können von Ihnen einmalig, aber natürlich auch mehrfach wahrgenommen werden (z.B. 2 Stunden vormittags und 2 Stunden nachmittags). Bei bereits lang bestehenden Problematiken hat die Praxis gezeigt, dass etwa 10 Stunden verteilt auf mehrere Tage (z.B. Montag bis Freitag) ausreichend Zeit bieten, um Auslöser von Krankheiten aufzudecken und ihnen zu begegnen. Den Zeitumfang können Sie jedoch natürlich selbst bestimmen.

Haben Sie weitere Fragen, dann füllen Sie bitte die Buchungsanfrage aus. Ich melde mich dann bei Ihnen.
 

Meine Termine im Romantischer Winkel - Spa & Wellness Resort Bad Sachsa



25.04.2015 22:08 (3524 x gelesen)

Dr. med. Wilfried Schürenberg

Der selbst betroffene Facharzt für Allgemeinmedizin, Dr. Wilfried Schürenberg freut sich über seine Heilung!

Während der 24 Jahre allgemeinärztlichen Tätigkeit und auch der Ausbildung in psychosomatischer Grundversorgung habe ich sehr viele Patienten mit psychosomatischen Erkrankungen gesehen. Häufig musste Entspannungstherapie nach Jacobsen empfohlen werden. Immer mehr wird auch den Medizinern klar, dass der Mensch nicht nur aus Organen besteht, sondern aus Geist, Seele und Leib. Der spirituelle Aspekt spielt in der Arbeit eines christlichen Arztes eine große Rolle. Wie oft erleben wir, dass Menschen nicht vergeben können, was ihnen angetan wurde. Organische Krankheiten können ihre Wurzeln in seelischen/geistlicher Ursache haben. Da ich selbst 2001 schwer an Lungenkrebs mit großer Metastase erkrankte, weiß ich die Bedeutung des biblischen Heilungswegs zu schätzen. Ich habe sowohl Gebet als auch medizinische Behandlung in Anspruch genommen. Beide kämpfen gegen den gleichen Feind, die Krankheit. Da, wo ich als Mediziner früher an die Grenzen meiner Möglichkeiten kam, erleben wir heute die heilende Wirkung des Gebetes. Patienten berichten, dass der Friede neu im Leben einkehrt, gestörte Beziehungen, auch zu Gott erneuert werden. Schmerzen gehen, Metastasen verschwinden, Magersüchtige werden geheilt ebenso wie körperliche Krankheiten.

Schon seit Jahren sind wir in engem und herzlichen Kontakt und schätzen die Arbeit von Hannelore und Günter Ewers sehr, weil sie gerade das vermitteln was einem Kranken eine große Hilfe sein kann und ganz augenscheinlich auch ist. Ich empfehle diese Arbeit von Herrn Ewers als ganzheitlicher Lebensberater, weil er sich mit Patienten Zeit lässt und seine langjährige Erfahrung ihm dabei behilflich ist, um herauszufinden, was sind Ursachen oder Auslöser einer Krankheit.
 


Ein Beitrag von Dr. Friedrich Walter, Facharzt für Allgemeinmedizin

,,Ich freue mich, dass Herr Günter Ewers als ganzheitlicher Lebensberater sich mit Erfolg für Kranke einsetzt und auch für sie betet. In meiner fünfundzwanzigjährigen Praxis als Allgemeinmediziner bin ich immer wieder an die Grenzen der ärztlichen Kunst gestoßen. Deshalb erscheint es mir als unbedingt notwendige Ergänzung, zum Wohl der Patienten im Rahmen der ganzheitlichen Heilung das christozentrische Gebet als wirksame Therapieform einzusetzen.“



25.04.2015 10:36 (3004 x gelesen)

Frau, 37, aus Bayern

Ich litt damals an den Folgen einer über ein Jahr andauernden extremen Mobbingsituation in der Arbeit. Als Krankheitsbild zeigte sich eine Endometriose mit Schmerzen die mich fast ohnmächtig werden ließen, Eierstockzysten, Migräne und erhöhte Laborwerte, die auf eine Sklerose Erkrankung hinwiesen. Dazu kam eine Depression die sich durch Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche, starker innerer Leere, Traurigkeit, Rückenschmerzen, Beckenschmerzen, ständige Kopfschmerzen, Schlafstörungen und konkreten Suizidgedanken äusserte. Ich wurde damals dreimal in das MRT geschoben um eine Erklärung für meine Knochen und Kopfschmerzen zu finden. Zum Rheumatologen, Orthopäden und Neurologen wurde ich geschickt - aber kein Arzt konnte mir helfen.
 

Auf Grund der Tatsache, dass ich abgetrieben werden sollte und adoptiert bin, kam der permanente Druck, beweisen zu müssen, warum ich doch eine Daseinsberechtigung habe. Ich hatte immer das Gefühl alles besser machen zu müssen – „Ich zeige es euch allen. Ich bin genauso gut wie ihr. Ich will doch nur gesehen und geliebt werden“.

Und doch waren da diese Stimmen, die immer sagten: „Du bist es nicht wert. Das kannst du nicht. Du bist nicht geliebt. Du bist ein Mensch 2. Klasse. Keiner mag dich. Du bist dumm. Du bist hässlich. Die anderen sind besser, schöner, klüger, mehr wert als du.“. Kurz – mein Selbstwert und mein Selbstbild waren nicht gerade das Beste.

So kam es also, dass ich mich im April 2013 in psychiatrische Behandlung begab und für knapp 3 Monate in eine Tagesklinik einweisen ließ. Schnell wurde mir bewußt, dass ich hier zwar Unterstützung bekomme, aber mir wurde auch  klar, dass ich hier ohne Gott nicht weiter komme. Symptombehandlung und fernöstliche Entspannungstechniken waren nicht das, was ich wollte. Ich wollte gesund werden. So erinnerte ich mich an die Empfehlung meiner besten Freundin, suchte daheim den Flyer von Günter Ewers und rief im Sozialwerk Rendsburg an. Ich fand sofort einen Draht zu Günter und vereinbarte für die Zeit nach der Klinikentlassung einen Wochentermin.

Als ich in Rendsburg ankam und im Gesprächsraum platznahm spürte ich sofort die Gegenwart Gottes und „das es etwas mit mir macht“.  Mir wurde es von innen nach außen total warm. Das gab mir Zuversicht für die kommenden 3 Tage.

Günter führte mit mir täglich 2x3 Std. intensive Gespräche. Er erklärte mir die Zusammenhänge zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt. Die Ansprüche des Bösen, die durch meine Suizidpläne geltend wurden, von Saat und Ernte, dem ausgesprochenen Wort, von vergeben und nicht vergeben, von Hormonen und Stress und wie Gott mich sieht. Das Gott nur gute Gedanken über mich hat und ich wertvoll bin.

Als Christ war mir vieles nicht neu. Ich stellte fest, dass ich sehr viel meines Wissens einfach nicht umsetzte, so an Gott vorbei lebte und dadurch immer wieder in die Fallen des Bösen geriet, das dann seine Ansprüche an mir geltend machen konnte.

Bis dahin hatte ich also immer das Gefühl ein guter Christ zu sein. Stück für Stück erkannte ich nun, das meine Weste nicht so weiß ist, wie ich immer dachte. Ich wollte nun endlich mit Gott reinen Tisch machen. Ich konnte genaugenommen gar nicht erwarten in Gottes Arme zu laufen, alles zu sagen und einfach nur in den Arm genommen werden.

An meinem letzten Tag beteten Günter und ich gemeinsam und ich brachte alles vor Gott. Ich habe nichts verschwiegen, auch wenn es manchmal peinlich war. Aus tiefstem Herzen konnte ich meinen, mich mobbenden Kollegen, meinen leiblichen Eltern und vor allem mir selbst vergeben. Ich sagte mich los von allen Ansprüchen des Bösen und stellte mich erneut unter den Schutz Gottes.

Als wir fertig waren fühlte ich mich um eine Tonne leichter. Heute, also 3 Monate später, bin ich völlig gesund. Sämtliche Symptome sind verschwunden. Ich habe keine Endometriose Schmerzen, meine Laborwerte sind völlig in Ordnung. Ich habe keine Becken- oder sonstigen Knochenschmerzen. Meine Migräneanfälle sind verschwunden und ich leide nicht länger unter einer Depression. Ich schlafe wie ein Baby. Ich habe wieder Lebensmut und Freude. Ich strotze vor Energie und habe ein gutes Selbstbild von mir. Ich kann mich jeden Tag ein bisschen mehr lieben und annehmen. Auch meine Familie merkt, dass ich mich verändert habe. Ich bin ausgeglichener und habe wieder einen sehr guten Zugang zu meinen Kindern und meinem Mann. Ich bin wieder in der Lage meinen Haushalt zu führen. Ich spüre eine tiefe innere Zufriedenheit. Gott segnet mich mit Gesundheit, einer tollen Familie und im finanziellen Bereich. Wenn wir uns in seine Ordnung begeben und gehorsam sind lässt uns Gott nicht im Stich. Er sorgt für Gerechtigkeit und stellt sich zu seinen Zusagen. Und ich stelle mich zu Gott.

Nachtrag:

Ich habe auch keine Prüfungsangst und Menschenfurcht mehr. Aber richtig bewusst wurde es mir exakt eine Woche nach dem Vortrag, als ich mich in meiner Akademie in der Leistungsnachweis-Woche befand. Ich war vor allen Prüfungen total ruhig und hatte nicht einmal im Ansatz ein Anzeichen von Angst. Das war für mich um ehrlich zu sein schon komisch. Da stehst du und sollst Vortanzen, dein Kopf brüllt ganz laut: “Prüfung ist gleich PANIK!!!“ – und der Bauch und der ganze Rest des Körpers ist völlig entspannt und emotionslos, was Panik betrifft. Das war sehr gewöhnungsbedürftig. Aber ich bin Gott dankbar, das auch da Heilung ist, denn mein Traum ist es, für Gott vor Menschen und auf der Bühne zu stehen. Und wenn man da eins nicht brauchen kann, dann ist das Angst.

Heute kann ich nun behaupten, das die Arbeit mit Herrn Ewers als ganzheitlicher Lebensberater sehr intensiv war, aber sie hat mich dahin gebracht das ich wieder ganz gesund bin und meine Lebendfreude zurück kehrte, selbst meine Aktivitäten wurden stabilisiert.

„Danke, Papa im Himmel, du bist einfach spitze“.

 

Wichtige Ursachenforschung:

An dem letzten Fallbeispiel sehen wir, dass eine gründliche Ursachenforschung unumgänglich ist. Dabei ist es manchmal notwendig, dass wir unser Denken und Handeln  erneuern müssen. Das Alte loslassen wollen und das Neue lernen. Es gefällt mir, die Wahrheiten aus dem Anwendehandbuch ( Bibel ) zitieren zu dürfen:“ Wer die Hand an den Pflug legt und zurückschaut, ist für das neue Leben nicht geeignet“.

Das heißt also, wer sich einer Mehrfachbelastung aussetzt, muss damit rechnen, dass der Körper solche Belastung über Jahre nicht tragen kann.

Wir können über die chemischen Reaktionen der einzelnen Organe ein gewisses Maß an Kontrolle ausüben – indem wir „umschalten“, d.h. unser  Denken und Fühlen verändern, negative durch positive Emotionen ersetzen oder auch unsere Lebens- bzw. Krankheitsumstände auf positive Weise umgestalten. Durch solcherart Beeinflussung bleiben wir nicht nur „Opfer“, sondern greifen tätig in belastende Umstände und in die Genesungsprozesse ein.

Eine überragende Rolle für unsere Gesundheit spielen die Abwehrkräfte:

Die weißen Blutkörperchen unseres Immunsystems sind wie eine Armee in ständiger Alarmbereitschaft, um Invasoren von außen (Mikroben in all ihren Formen) zu vernichten. Bakterien werden von weißen Blutkörperchen eingeschlossen, verdaut und so aus unserem Körper entfernt. Oder es werden gegen bestimmte Mikroben biochemische Antikörper produziert, die sich an Mikroben hängen und sie so hindern, Entzündungen hervorzurufen. Darüber hinaus können die weißen Blutkörperchen Zellen, die sich unnormal entwickeln und möglicherweise bösartige Tumore bilden, zerstören. Faszinierende Strategien!

 

Einstellung unserer Emotionen:

Die Wirksamkeit unseres Immunsystems hängt von unserer emotionalen Befindlichkeit ab. Während positive Emotionen unser Immunsystem stärken, unsere Gesundheit festigen und uns vielen Krankheiten gegenüber weniger anfällig machen, bewirken die negativen Emotionen eine Schwächung unseres Immunsystems.

Es sind besonders die destruktiven festgehaltenen Emotionen wie aufgestaute Wut,

Neid, Hass, Eifersucht, die entweder stressbedingte Krankheiten oder zumindest eine Schwächung des Immunsystems begünstigen. Die Auswirkung auf unsere Organe zeigt sich in Kopfschmerzen, erhöhtem Blutdruck, erhöhtem Cholesterinspiegel, Magenproblemen, Verkrampfungen im Gedärm, der Neigung zu Erkältungen, Bronchitis, Lungenentzündung oder in anderen Gewebsentzündungen. Unsere falschen Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen sind somit vorbereitende Faktoren für Krankheiten, deren Genesung zusätzlich durch ungute Einstellungen beeinträchtigt wird, und die bestehende Krankheit sogar verschlimmern kann.



25.04.2015 09:11 (3219 x gelesen)

Fallbeispiel 2

Körperliche Misshandlungen sowie sexuelle Misshandlungen

(Mann, 37 Jahre) Ich wurde als Kind schwer körperlich misshandelt sowie sexuell missbraucht. Mein Stiefvater terrorisierte die ganze Familie, und so wuchs ich in ständiger Angst und Panik auf. Meinen ersten Selbstmordversuch plante ich mit 14 Jahren. Mit 17 Jahren kam ich mit Drogen in Berührung, mit 20 Jahren spritzte ich Heroin. Um das nötige Geld (ca. DM 100,-) für den täglichen Drogenkonsum aufzubringen, fing ich an, mich zu prostituieren. Schnell wurde ich kriminell: Diebstahl, Einbruch bis hin zu Scheckkartenbetrug. Es dauerte vier Jahre, dann kam ich ins Gefängnis. Nach dieser Zeit im Gefängnis verließ ich die „schiefe Bahn“ und stieg von Drogen auf Ersatzmedikamente um. Während dieser ganzen Zeit plagten mich schwere Depressionen, immer verbunden mit einer Todessehnsucht. Während meiner „Drogenkarriere“ war ich Dauergast auf der Intensivstation. Nach jedem Selbstmordversuch fand mich jemand und rettete mich. Starke Depressionen und Todessehnsucht quälten mich zunehmend. Ich beschäftigte mich jetzt mit okkulten Praktiken - wie z. B. mit Tarotkarten und der ganzen Palette der Schwarzen Magie. Ich hatte den Eindruck, dass mein Verstand immer verwirrter wurde. Dazu kamen Depressionen und Schmerzen am ganzen Körper, Schlafstörungen, totale Mutlosigkeit, usw.

Vor vier Jahren fand ich dann den Weg ins Sozialwerk Rendsburg. Nach mehreren Gesprächen wurden mir viele Zusammenhänge von Krankheit klar. Herr Ewers machte mir Mut, dass es einen Weg aus meinen Schwierigkeiten gibt. Für den „Chefarzt“ (gemeint war Jesus Christus) sei kein Problem zu groß. Herr Ewers riet mir, Frieden mit Gott über seinen Sohn Jesus Christus zu schließen. Unter Anleitung tat ich Buße über mein Fehlverhalten. Es folgte ein Gebet für Heilung und Befreiung. Schon am nächsten Tag merkte ich eine Erleichterung, als ob eine schwere Last von meinen Schultern genommen würde. Ein Heilungsprozess begann, und ich bemerkte, es ging von Tag zu Tag immer besser. Zwei Wochen später hatte ich keine Depressionen mehr. Eine bisher nicht gekannte Lebensfreude kam über mich. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich das Gefühl, dass da jemand ist, der mich liebt. Ich konnte mich von allen okkulten Praktiken trennen, und mein Verstand wurde wieder klar.


Heute kann ich meinen Alltag wieder selbst gestalten und habe Lust am Leben. Ich gehe heute einer Arbeit nach die mir sehr viel Spaß macht, in meiner Arbeit habe ich mit Menschen zu tun die ähnliches erlebt haben wie ich, deswegen kann ich sie gut verstehen und kann somit ein Helfer sein. Ich bin so dankbar das es einen Menschen gibt ( Günter Ewers als ganzheitlichen Lebensberater ) der sich in all diesen Wechselwirkungen zwischen körperlichen Erkrankungen und okkulten Praktiken und deren Auswirkungen gut auskennt und auch noch anschließend  um mein Wohlbefinden bemüht war.
Danke für alles!
 


Seelische Verletzbarkeit:

Die das Immunsystem schwächenden Faktoren, die zu chronischen Schmerzen und Entzündungssyndromen führen, stammen zumeist aus tief vergrabenen seelischen Wunden. Dabei handelt es sich vorrangig um Enttäuschungen über von Eltern oder von anderen wichtigen Personen uns zugefügte Verletzungen des Lebens- und Selbstwertgefühls. Erfahrenes Leid, z. B. durch Missbrauch in der Kindheit, kann tiefe Schneisen in unser Herz reißen und hat in vielen Fällen krankmachende Auswirkungen.

Aber auch das schlechte Reden über andere gehört mit dazu. Die dadurch ausgelösten Angst-, Wut- oder Zornempfindungen mögen irgendwann oberflächlich bewältigt sein, jedoch im Innern fressen sie sich allmählich immer tiefer ins Herz, ins Bindegewebe, in die Gelenkschleimhaut, in die Magen- und Darmschleimhaut hinein. Solche Gefühle sind also extrem gefährlich für unsere Gesundheit. Gleichzeitig ist es auch die Enttäuschung über uns selbst, die uns krank machen kann. Mögen es Schuldgefühle sein, die unsere Konzentrationsfähigkeit mindern, uns an sinnvollen Aktivitäten hindern oder uns gar in eine tiefe und langanhaltende Depression treiben – oder sich in gleicher Weise auswirkende Scham- oder Schmachgefühle: Sie tragen zur Verringerung der Wiederstandkräfte unseres Immunsystems bei und begünstigen die Anfälligkeit für Infektionen. Für solche Gefühle kann man vielleicht nicht verantwortlich gemacht werden. Es sieht hier so aus, als ob sogar ein „Recht auf Rache“ bestünde. Doch werden damit nicht die in unseren Augen Schuldigen getroffen, sondern wir selbst. Loswerden können wir diese Selbstzerstörung nur, indem wir vergeben.

Vergebung ist der Schlüssel zu in Gang kommender Heilung, laut Lexikon (Brockhaus) ist Vergebung  „der Entschluss, eine von einem andern erlittene Übeltat diesem nicht mehr anzurechnen und dadurch das frühere gute  Verhältnis zu ihm wieder herzustellen. Dass wir, um der Erlangung von Vergebung für eigene Schuld auch würdig zu sein, ebenso selbst andern zu verzeihen bereit sein müssen, ist in der fünften Bitte des „Vaterunsers“ als grundlegende christliche Lehre zum Ausdruck gebracht.“                                    

Im  „Vaterunser“ wird die uns heilende Kraft besonders deutlich. Die biblischen Lehren sind hier zusammengefasst und münden in die wohltuende, im tiefsten Innern von allen ersehnte Beziehung mit dem Schöpfer.
 


Die Psychologie findet heraus:

Der Psychologe Nicola Kols kommt in seiner Doktorarbeit über die Wirkung der Spiritualität auf die Gesundheit zu dem eindeutigen Schluss: „Wer Religion und Spiritualität gegenüber abgeneigt ist, hat ein gesundheitlich höheres Risiko als ein gläubiger Mensch. Denn der Nichtgläubige verfügt über weniger Möglichkeiten, mit schwierigen Erfahrungen und Schicksalsschlägen umzugehen.“
 
Text entnommen aus ,,Psychologie Heute", Ausgabe März 2005, Seite 22  Autorin Theresa Maria de Jong



25.04.2015 08:50 (3207 x gelesen)

Fachärzte für Allgemeinmedizin und Innere Medizin
Dr.med. Pia Mayerhoff und Dr. med. Henning Mayerhoff

Auf Konflikte oder Störungen reagiert der Körper mit KRANKHEITSSYMPTOMEN, die der Organismus wie Signale oder Kontrolllämpchen oder Alarmzeichen aussendet: als Aufforderung, die Störungen zu beseitigen. Symptome sind also nichts anderes als notwendige „Stoppschilder“- und auch wenn sie (wie Schmerzen) lästig sind, ist es falsch, sie einfach mit Tabletten beseitigen zu wollen. Das Symptom ist nicht die Krankheit!  Sie sitzt tiefer und sollte nur „ganzheitlich“ behandelt werden.

„Ganzheitlich“ heißt: nicht nur der Körper, auch die Seele braucht Hilfe.
Wenn nämlich die Seele immer wieder negativem Stress ausgesetzt ist - wie: Angst, Ärger, Enttäuschung, Verzweiflung, Hass, Resignation, Unzufriedenheit... dann werden Stresshormone von den Hormondrüsen erzeugt, die das Herz- Kreislauf-System belasten und die Immunabwehr schwächen. Somit können ganz unterschiedliche Krankheiten entstehen. Vor Jahren haben wir Herrn Ewers durch einen Vortrag in der Evangelischen Kirche in Laboe kennen gelernt. Wir durften Menschen treffen, die es erlebt hatten, durch Beratungsgespräche  und anschließendes Gebet wieder gesund zu werden. Uns gefiel die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Ärzten und das Konzept, dass wir den Menschen ganzheitlich sehen müssen. Durch seine 15-jährige Erfahrung im Bereich der Psychosomatik lernten wir eine andere Art der Aufdeckung von Krankheitsursachen kennen. Seit dieser Zeit arbeiten wir mit Frau und Herrn Ewers in unserer  Arzt- Praxis zusammen. Wir laden Patienten ein denen wir durch die Schulmedizin allein in manchen Bereichen nicht helfen konnten.



Dr. Christian Wermann, Facharzt für Innere Medizin, beschreibt dieses so:

Um Ursachen und Entstehung besser zu verstehen und um eine ganzheitliche Behandlung einzuleiten und zu begleiten, müssen wir uns der Erkrankung mit allen ihren körperlichen und seelischen Problemen aus medizinischer, therapeutischer sowie psychologischer und spiritueller Sicht stellen. Dieses kann in einer Atmosphäre der Zuwendung gemeinsam mit einem Team von Ärzten, Therapeuten, Psychologen und Seelsorgern in Vorträgen mit anschließendem Austausch, wie auch auf Wunsch in persönlichen Gesprächen geschehen. Dieser Weg sollte beschritten werden. In sehr vielen Fällen braucht es Einzelgespräche und dazu brauchen wir Zeit, so wie es von Herrn Ewers praktiziert wird.



17.04.2015 09:51 (3052 x gelesen)

Frau, 48 Jahre

Geboren wurde ich im September 1967. Mit ca. einem Jahr lernte ich laufen,dabei merkten meine Eltern, dass irgendetwas vom Laufen her nicht stimmte. Nach vielen Arztbesuchen wurde eine Hüftdysplasie festgestellt. Im Januar 1969 wurde ich dann in ein Krankenhaus eingeliefert. Ich kam in ein Gipsbett und lag mit vielen Kindern auf einem Zimmer (6-8). Meine Eltern durften mich nicht auf dem Zimmer besuchen.

Ich habe so eine Angst gehabt, dass meine Eltern mich nicht mehr abholen. Mitte Mai wurde ich dann endlich entlassen, nach 5 Monaten Krankenhausaufenthalt, ohne den Körperkontakt zu meinen Eltern. Bei den Besuchen sahen wir uns nur durch eine Glasscheibe. Im Herbst 1996 ging es mir plötzlich ganz schlecht. Ich kam für eine Woche ins Krankenhaus. Es wurde eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt und eine ständige Entzündung der Schilddrüse, das war eigentlich alles. Und trotzdem ging es mir so schlecht . Kein Arzt konnte herausfinden, was mit mir los war. Erst Jahre später sagte man mir, dass eine Schilddrüsenunterfunktion auch durch Panikattacken entstehen kann. Ich bekam Tabletten gegen die Angst. Sie halfen nicht, also habe ich das gelassen. Dann habe ich mir eine Psychologin gesucht. Nach 3 Besuchen habe ich mit dieser Therapie aufgehört, denn sie half mir nicht. Hätte ich das durchgezogen, ich bin heute davon überzeugt, unsere Ehe gäbe es nicht mehr. Dass es mir so schlecht ging, so die Psychologin, läge allein an meinem Mann.

Die ständige Angst und Panikattacken brachten mich soweit, dass nur der Gedanke, einkaufen zu gehen, in den Kindergaren fahren zu müssen, oder an Veranstaltungen teilzunehmen, mich an meine Grenzen brachten; mein Herz fing an zu rasen, oder ich fing an zu schwitzen und ich dann nirgendwo mehr hin mochte. Mein Mann oder Freundinnen wurden meine ständigen Begleiter, wenn ich das Haus verlassen wollte, selbst mein Handy brauchte ich als eine zusätzliche Sicherheit. Dann ging ich zu einem Vortrag von Günter Ewers. Es war genau mein Thema:“ Schilddrüse und Angst“. Ich habe mir danach einen Termin geben lassen. Und genau in dem Gespräch kam ganz deutlich die Verlassenheitsangst des 5monatigen Krankenhausaufenthalts wieder bei mir hoch. Günter Ewers hat mir dann die Zusammenhänge erklärt, wieso es möglich ist, dass die Angst nach einer so langen Zeit solch eine Macht über mich hat. Anschließend erklärte er mir, dass es auch heute noch möglich ist, durch Gebet frei zu werden und es gäbe in der Bibel eine Anweisung, wie es umgesetzt werden kann.

Nach dem Gebet war ich erstaunt, ich hatte das Gefühl, dass mir eine Last abgenommen worden ist. Ich war dann noch ein zweites Mal bei ihm zu einem Abschlussgespräch. Heute bin ich frei, meine Kerkertür wurde geöffnet nach so vielen Jahren der Angst, Panikattacken und eingeschränkter Lebensqualität. Heute habe ich keine Schmerzen mehr und brauche keine Tabletten.

Jetzt kann ich wieder alles allein machen, mein Mann sagt manchmal: “Kannst du nicht mal zu Hause bleiben?“ Ich habe das Gefühl, die verlorene Zeit nachholen zu müssen. Dass es diesen Dienst gibt, war mir vorher nicht bekannt, aber heute bin froh, dass es so ist.


 

Die Gehirnforscherin, Frau Dr. Caroline Leaf schreibt in der Lydia Zeitschrift vom Mai 2008

Gedanken und Gesundheit

Ihr emotionaler Zustand beeinflusst auch Ihr Immunsystem. Wenn Sie negative Emotionen wie Stress empfinden, wird Ihr Immunsystem unterdrückt. Dadurch kann Ihr Körper Krebszellen, aber auch Viren oder Bakterien schlechter bekämpfen. Angst ist die Wurzel von Stress. Untersuchungen zeigen, dass Angst mehr als 1.400 physische und chemische Reaktionen im Körper auslöst und mehr als 30 verschiedene Hormone und  Neurotransmitter freisetzt die durch den ganzen Körper fließen.

Angst ist also eine geistige Kraft. Wenn Gedanken der Furcht Ihren Verstand überfallen, reagieren Sie darauf bis in die Zell- Ebene! Das kann Ihre Zellen verändern und schädigen. Auch andere negative Emotionen können Schaden anrichten: Wut, Hass, Minderwertigkeitskomplexe, Bitterkeit und dergleichen.

Um giftige Reaktionen zu vermeiden kommen wir nicht daran vorbei, uns mit diesen Gefühlen und ihren Wurzeln zu beschäftigen, wer das vernachlässigt, muss sich möglicherweise auf körperliche Konsequenzen einstellen, wie z. B. Verspannungen, hoher Blutdruck, Migräne, Herzversagen, Schlaganfall, Krebs, Asthma, Allergien, Hautprobleme, autoimmune Krankheiten, Magengeschwüre und mehr. Auf der psychischen Ebene können auch Probleme auftreten : Depressionen, Phobien, Panikattacken, chronisches Erschöpftsein, Konzentrationsschwächen usw.

Glaube und Vertrauen dagegen setzen gute chemische Stoffe frei, beruhigen und vitalisieren den Körper. Zu den Emotionen, die auf Glauben basieren, gehören: Liebe, Freude, Frieden, Freundlichkeit, Sanftmut, Selbstbeherrschung und Geduld.

Fördern Sie diese Gefühle durch heilsame Gedanken!
 


Kann der Glaube uns helfen ?

Der Leiter dieser Studie, Harold Koenig, hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Verbindungen zwischen Glaube und Gesundheit im Detail nachzugehen. Seine Arbeiten machen deutlich, dass der Glaube nicht nur insgesamt die Gesundheit fördert, sondern auch zur Erholung von schwerer Krankheit beiträgt.

Aus: "So stärken Sie Ihr Immunsystem "Reader,s Digest Verlag: Ausgabe 2003



17.04.2015 09:50 (3039 x gelesen)

Dazu ein Fallbeispiele: (Frau, 59 Jahre)

Seit etwa 10 Jahren litt ich an Schmerzen im ganzen Körper. Fibromyalgie (Weichteilrheumatismus) wurde diagnostiziert.
Rücken und Beine schmerzten sehr; meine Gehstrecke betrug nur noch 70 Meter.

Eine absolute Spinalkanalstenose beidseits von L3 - S1 wurde operiert. Die OP verlief gut, ich konnte wieder laufen! Aber bald danach hatte ich große Probleme mit beiden Händen, beiden Hüften, beiden Kniegelenken und beiden Füssen. Alle Gelenke im Körper wechselten sich ab und schwollen an, waren gerötet und schmerzten ganz fürchterlich. Ich konnte nur sehr mühsam gehen und der normale Tagesablauf war nicht mehr zu schaffen. Ich lief von Arzt zu Arzt. Es waren kompetente Fachleute, keiner konnte mir helfen. Ein Rheumafaktor war im Blut nicht feststellbar, Medikamente Diclofenac und ähnliches vertrug mein Magen/Darm gar nicht. Als mir ein Internist aufgrund eines Ganzkörperszintigrams erklärte, dass ich austherapiert sei, war ich völlig am Ende, auch mein Mann litt entsetzlich mit mir. 

Wir fuhren zum 1. Mal zum Gesundheits-Team nach Rendsburg, und das war eine gute Entscheidung. In einem langen Gespräch mit Herrn Ewers und Frau Dr.med. Conradt wurde mir klar, dass ich aufgrund von Missbrauchserfahrungen schwere innere Lasten trug. Ängste, Wut, Bitterkeit und die fehlende Bereitschaft, zu vergeben, hatten krankmachende   Auswirkungen auf meinen Körper gehabt. Schon beim ersten Gespräch wurde mir angeboten,  Gebet um göttliche Kraft in Anspruch zu nehmen. 

Ich willigte ein. Auf meinen Wunsch hin wurde ich angeleitet, meine Missbrauchserfahrungen, Ängste, Wut, Bitterkeit und mein Nichtvergeben können an Jesus Christus abzugeben, danach kam das Gebet für körperliche Heilung. Gleich danach bemerkte ich das eine Kraft in mir einzog die so manches veränderte.

Tage danach änderte sich mein Gesundheitszustand auf ganz wundersame Weise. Meine Gelenke schmerzten nicht mehr so sehr, Beulen und Deformierungen an der Hand und Daumengelenken bildeten sich zurück. Mein Becken veränderte sich, ich ging wieder aufrechter, und die Schmerzen gingen zurück. Meine Hände ließen sich öffnen und Schwellungen bildeten sich zurück.

Zwischenzeitlich kam ich dann noch in eine Rheumaklinik, wo man dann feststellte, dass ich seit vielen Jahren an einer Psoriasisarthritis litt (Eine Rheumaerkrankung ohne Rheumafaktor im Blut, aber trotzdem sehr gelenkzerstörend). Eine eingeleitete Basistherapie was sehr hilfreich. Ein weiteres Gespräch bei Herrn Ewers und ich konnte berichten, dass ich wieder am Leben teilnehmen kann, Spaß habe und tanze vor Freude. Mein Mann hat durch die Veränderung, die sich an mir vollzog, wieder zum christlichen Glauben zurückgefunden. Heute wissen wir, dass das Evangelium keine Legende, sondern eine Kraft ist, die wieder gesund machen kann.

Dann fand ein Abschlussgespräch statt. Nach 10 langen Jahren der Krankheit darf ich meine Ehe und die zurückgewonnene verbesserte Lebensqualität genießen. Unser Zusammenleben ist einfach nur noch schön und für jeden sichtbar. Ich fühle mich  ausgesprochen wohl, wie neu geboren!


Folgende Vorgänge werden uns aufgezeigt:

Was um uns herum geschieht, nehmen wir durch unsere Sinnesorgane  (Augen, Ohren etc.) auf  und senden entsprechende Botschaften an bestimmte Hirnregionen - Gesichts -, Gehör-,Gefühls-, Geruchs- und Geschmackszentren. Von dort werden sie an andere Bereiche unseres Nervensystems weitergeleitet, die für unsere Empfindungen verantwortlich sind. Hier wird jeweils die emotionale Reaktion (z.B. Herzfrequenz, Hautdurchblutung, Schweißproduktion, Verdauungssystem u.a.)  angeregt, die wir der Bedeutung eines Ereignisses beimessen - seien es Glücksgefühle wie Freude und Frieden oder aber Traurigkeit, Furcht, Wut, Neid, Schuld- und Schamgefühle. Wie auch immer unsere Reaktion sein mag: sie hat Auswirkungen auf unser Herz und die Blutgefäße sowie auf andere Organe.
Denn unser Gehirn löst spezifische vegetative Anpassungsprozesse aus, die über Botenstoffe (Neurotransmitter, Neuropeptide) unser vegetatives Nervensystem beeinflussen. Ein emotionaler Zustand wie Freude erzeugt andere Anpassungsreaktionen als Angstzustände, Eifersucht oder Schuldgefühle.

 

Es kann definitiv festgehalten werden:

Unsere Emotionen wirken sich über unser Nervensystem und über die (unsere) Hormone produzierenden Drüsen auf die Funktion unserer Organe aus. Das zeigt sich zum Beispiel sehr eindrucksvoll in dem Fallbeispiel Frau 59 Jahre. So kann man sich es gut vorstellen, das die gefährliche Wirkung von aufgestautem Zorn. Chronischer Zorn erhöht die Magensäure, beeinflusst den Tonus der Muskeln in unseren Arterien und wirkt sich auf die Darmtätigkeit aus. Er verändert unsere Hormone und kann damit zu chronischen Entzündungen (z.B.Fibromyalgie) und zu weiteren verschiedenen Organ Erkrankungen führen - verhängnisvolle Vorgänge!
 

 
Beweise:

Der neue Wissenschaftszweig „Psycho-Neuro-Immunologie“ erforscht die Wechselwirkungen zwischen Seele, Nerven und Immunsystem. Inzwischen wurde durch zahlreiche Studien bestätigt: Positive Gedanken und Freude und Lachen erhöhen die Aktivität der Abwehrzellen! - wohingegen Ängste, Trauer, Dauerstress die Abwehrleistung beeinträchtigen. Diese Tatsache ist für Kranke äußerst folgenschwer; denn Krankheit und Ängste können depressiv machen und lähmen die Abwehrkraft.
In Anlehnung an den Buchtext von: Der große Trias-Ratgeber zur ganzheitlichen Krebs-Behandlung, Seite 129 und 130  Georg Thieme Verlag  Rüdigerstraße 14  70469 Stuttgart

 
Weitere wissenschaftliche Beweise sind eindrucksvoll: Gläubige Menschen genesen schneller von Krankheiten, sind gegen Depressionen weitgehend gefeit und benötigen weniger Schmerzmittel. Inzwischen beschäftigen sich auch Schulmediziner mit dem „Medikament", das nicht verschrieben werden kann: dem Glauben an eine höhere Macht.
Text entnommen aus ,,Psychologie Heute", Ausgabe März 2005, Seite 21  Autorin Theresa Maria de Jong



17.04.2015 09:14 (3359 x gelesen)

Dr. med Axel D. Rohne, Gynäkologe schreibt:

Manchmal stehen Krankheiten in Zusammenhang mit vorher erlebten traumatischen Lebenssituationen; z.B. leiden viele Frauen jahrelang nach einer Abtreibung unter psychischen und psychosomatischen Problemen, ohne dass sie diese mit der Abtreibung selber in Verbindung bringen.

Verschiedenste seelische und körperliche Auswirkungen können die Folge sein z.B. Depressionen, Ängste, das Gefühl kein Recht auf Leben zu haben, Schuldgefühle, Alpträume, Suchtentwicklung, ständig wiederkehrende Selbstmordgedanken usw.

Auch die möglichen Spätfolgen für die danach gewollten Kinder sind allgemein nicht bekannt, diese können aber eventuell dauerhafte Probleme haben - wie z.B. Antriebslosigkeit, Lernschwierigkeiten, Identitätsfindungsstörungen, Ängste, Rückzug - im Extremfall bis hin zur Selbstmord-gefährdung. In all diesen Fällen ist es wichtig, an der Ursache zu arbeiten.

Dabei habe ich Herrn Günter Ewers kennengelernt, der sich schon seit vielen Jahren mit den Auswirkungen von Abtreibungen und mit den in diesem Zusammenhang stehenden Krankheiten beschäftigt. Diese Zusammenarbeit und der Erfahrungsaustausch haben mich von dem Sachwissen und Kenntnisstand von Herrn Ewers überzeugt.
 



Aus einem Vortrag von Herrn Ewers

Dazu eine Quellenangabe: Jugend für das Leben-   Youth for life
Was sind die seelischen Folgen?

Wenn eine Frau ihre Abtreibung als schwere seelische Schädigung erfährt, spricht man in der Psychologie vom „Post- Abortion- Syndrome“ (PAS)

Die häufigsten Symptome, unter denen Frauen nach einer Abtreibung leiden:

  • 92,6   %   starke Schuldgefühle
  • 88,0   %   Depressionen
  • 82,3   %   Verlust des Selbstwertgefühls
  • 75,5   %   Verlust des Selbstvertrauens
  • 63,1   %   Flashbacks (blitzartige Erinnerungen an das Geschehen)
  • 55,8   %   Suizidgedanken
  • 50,8   %   hysterische Weinkrämpfe
  • 46,6   %   Alpträume
  • 40,6   %   Konsum von Drogen
  • 38,6   %   Essstörungen
  • 36,5   %   Alkoholmissbrauch
  • 70,2   %   Ängste
  • Absterben des Gefühlslebens
  • Beziehungsstörungen: 70% der Paare trennen sich innerhalb eines Jahres nach der Abtreibung

Angesichts der genannten seelischen und körperlichen Risiken des Schwangerschaftsabbruchs kann man also sagen, dass die Abtreibungen seit 39 Jahren nicht nur ca. 8 Mill. Kindern in Deutschland das Leben gekostet hat, sondern auch unermessliches Leid über Frauen und Familien gebracht hat. Jährlich entstehende Kosten für Abtreibungen 42 Millionen €

Die registrierten Zahl der jährlichen Abtreibungen in Deutschland beträgt 130 000, man schätzt aber dass es eine viel höhere Zahl ist.

Zitat Ende.
 


Dazu ein Beispiel:

(Frau, 47 Jahre) „Nach einer sehr schwierigen Zeit in unserem Leben zog ich mit meinem Mann und unseren beiden Kindern nach Schleswig- Holstein.

Hier lernten wir Christen kennen, die uns herzlich empfingen und halfen, wo sie nur konnten. In dieser Zeit kam ich dem Glauben an Jesus Christus näher. Mir tat es gut, über Glaubensfragen zu sprechen. Ich hörte, dass auch heute noch Heilung durch Glauben möglich ist. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon jahrelang viele  Gebrechen. Die Ärzte konnten mir nicht mehr helfen.

Ich litt unter Schlafstörungen, Rückenschmerzen, Ängsten, Epilepsie, Antriebslosigkeit und Alpträumen. Dazu kamen Depressionen.

Nach einem Vortrag lernte ich Herrn E. kennen, der über Zusammenhänge von Krankheiten sprach. Ich fühlte mich in sehr vielen Bereichen angesprochen und vereinbarte einen Termin mit ihm. Wir sprachen über meine Vergangenheit, in der ich sehr viele Verletzungen, Ängste und Ablehnung erlebt habe.

Seine Frage, ob ich ein Kind abgetrieben habe, musste ich bejahen. Ich erfuhr, dass viele Frauen nach Abtreibung mit den gleichen oder ähnlichen Symptomen Hilfe suchen. Dieser Zusammenhang war mir bisher gar nicht bekannt.

Im weiteren Verlauf der Gespräche erkannte ich, dass ich in meinem Leben zu viele Lasten über Jahre getragen habe. Ich habe meine Schuld vor Gott bekannt und ihn und mein ungeborenes Kind um Vergebung gebeten.

Gleich danach fühlte ich mich sehr erleichtert, konnte besser schlafen, und auch meine unerträglichen Schmerzen ließen allmählich nach. Meine epileptischen Anfälle, die ich sonst in regelmäßigen Abständen bekam, verschwanden, und nach und nach konnte ich fast alle Medikamente absetzen.

Auch alle anderen Beschwerden verschwanden ganz. Nach einem Jahr fühle ich mich stärker, gesünder und glücklicher. Mein Leben hat jetzt wieder einen Sinn, und mein Glaube hat sich durch diese Erfahrungen sehr gefestigt. Ich bin sehr dankbar, dass mir geholfen wurde.“
 


Hintergrund

Dies beschreibt auch die Ärztin und Psychotherapeutin Dr. Angelika Pokropp-Hippen.

(Münster) aus ihrer täglichen Arbeit. Ängste, Depressionen, starke Schuldgefühle, Alpträume, Suchtentwicklung, Suizidgedanken usw. können Folgen einer Abtreibung sein. Autoimmunerkrankungen wie Rheuma und Multiple Sklerose aber auch viele andere Krankheiten, welche durch eine Belastung des Immunsystems  entstehen,  können durch eine Traumatisierung ausgelöst oder im Verlauf verschlimmert werden.

Veröffentlichungen von Experten wie der kanadische Prof. G. Ney zeigen, dass auch die nach einer Abtreibung geborenen „geplanten“ Kinder oft dauerhafte Probleme haben – wie z.B. Antriebslosigkeit, Lernschwierigkeiten, ADS, Identitätsfindungsstörungen, Ängste, Rückzug oder das Gefühl, kein Recht auf Leben zu haben – im Extremfall bis hin zur Selbstmordgefährdung.

In allen diesen Fällen ist es wichtig, an der Ursache zu arbeiten. Dieses setzt voraus, dass man über die möglichen Folgeerkrankung nach einer Abtreibung  bei Fachkräften Hilfe sucht, die über Jahre  gute Erfahrungen gemacht haben und weitere Hintergründe und Nebenwirkungen von Erkrankungen kennen.



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